Ein „Ruhetag“ in Glasgow

Heute haben wir einen Städtetag – der zählt nicht zur Tour, und Steffi hätte ihn gar nicht erwähnt! Aber erwähnenswert ist er ganz bestimmt, allein schon wegen der Bilder! 🙂

Glasgow als die größte Stadt Schottlands ist auf jeden Fall eine Besichtigung wert. Es gibt die klassischen roten Hop-on-Hop-off-Doppeldeckerbusse, mit denen wir erst mal die typischen Ziele im Vorüberfahren angeschaut haben: Die River Clyde Anlegestellen, SEC Armadillo (das Gürteltier), SSE Hydro (die Untertasse), das Science Centre, usw.

Schön an den Touri-Bussen ist, dass man zu den einzelnen Orten ein wenig zur Geschichte erzählt bekommt, Zahlen, Daten, Fakten, und je nach Moderator die eine oder andere lustige Tratschgeschichte – mit ein wenig Glück gibt es auch eine deutsche Kopfhöreransage.

Anschauen wollten wir uns dann nur die Kathedrale mit Nekropolis, dem großen historischen Friedhof, und den People’s Palace and Winter Gardens.

Weil wir dann noch sehr viel Zeit hatten, sind wir noch schnell ins Kelvingrove Art Gallery and Museum hinein gehuscht, um dann gemütlich im Park um die Universität zu bummeln und wieder ins Stadtzentrum zurückzulaufen.

Good oude Wetherspoon hat uns schön versorgt, und übernachtet haben wir im Premier Inn – zwei zuverlässige Adressen in diesen großen Städten, wo einen das Angebot ja schnell erschlagen kann.

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