2015: Jahreswende im Ennerdale, Lake District, Nordengland

Ennerdale Water

Normalerweise lieben Friedel und ich es, das Jahr gemütlich auf dem Sofa zuhause ausklingen zu lassen. 2015 war jedoch eine Ausnahme und wir nahmen das besondere Weihnachtsangebot des „Fox and Hounds“ in Ennerdale Bridge wahr – sieben Tage bleiben, nur vier Nächte zahlen. Ein verlockendes Angebot, den Lake District einmal im Winter zu erleben – Diesen extrem regenreichen Kurzurlaub werden wir in unserem ganzen Leben nicht vergessen!

River Liza im oberen Ennerdale

Eineinhalb Jahre zuvor waren wir auf unserem „Coast to Coast Walk“ ( Insider schreiben: „C2C“) schon einmal im „Fox and Hounds“ abgestiegen. Der freundliche und gemütliche Pub, der von der Dorfgemeinschaft in Eigenregie betrieben wird, hat uns damals sehr gut gefallen. Noch toller fanden wir die Strecke am Ennerdale Water entlang. Nun haben wir die Gelegenheit, sechs Tage lang auch die umliegenden Fells und Wälder näher zu erkunden – und das wird kein Stück langweilig!

Ennerdale Water

Schon die Anfahrt ist aufregend: Eigentlich wollten wir auf dem Hinweg noch unsere Wanderfreunde Lisa und Carl in Carlisle treffen, aber schon diese Verabredung fällt buchstäblich ins Wasser. Die Schnellstrecke von Manchester nach Carlisle ist wegen Überflutung gesperrt und so nehmen die Züge einen Riesenumweg über diverse Kleinstädte und Dörfer. Statt um 19:00 Uhr kommen wir erst um 22:00 Uhr in Carlisle an – zu spät für Lisa und Carl. Zu diesem Zeitpunkt sind viele Kleinstädte im Norden Englands bereits überflutet – unter anderem Hebden Bridge am Pennine Way. Zwei Jahre später, als wir auf dem LECW zwei Tage in Hebden Bridge übernachten, sind die Schäden immer noch deutlich zu sehen.

Auch die Anreise nach Ennerdale Bridge gestaltet sich als schwierig: Die Bahntrasse von Carlisle nach St Bees steht ebenfalls unter Wasser und nach viel Hin- und Hergerenne finden wir heraus, dass es eine komplizierte Busverbindung in die Nähe von Ennerdale gibt. Den ersten Urlaubstag verbringen wir also in diversen Bussen und mit einem nassen Neun-Kilometer-Fußmarsch von der Bushaltestelle zum Pub – das Begrüßungsbier lassen wir uns aber durch das Wetter nicht vermiesen!

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Schon am nächsten Tag finden wir zu einer Morgenroutine, die wir in den nächsten fünf Tagen stramm einhalten: Morgens um acht serviert uns Alyson das immer gleiche Englische Frühstück, stets sind wir die einzigen Gäste. Die herbe Alyson – Barfrau, Köchin und Zimmermädchen in Personalunion – wohnt im Anbau hinter dem Pub und ist wahrhaftig kein Plappermaul. Am Anfang sprechen wir wirklich nur das Nötigste miteinander. Aber mit jedem weiteren Tag taut sie ein wenig mehr auf und macht sich zunehmend gern lustig über die Deutschen, die sich tagtäglich bei Regen, Schnee und Sturm in die Regensachen schmeißen und erst bei Dämmerung pitschnass in den Pub zurück stolpern. Wir bilden uns sogar ein, dass wir mir jedem Tag ein wenig mehr in ihrer Achtung steigen – die lassen sich nicht kleinkriegen! 🙂

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Ennerdale

Jeden Abend setzt sich Alyson extra für uns die Kochmütze auf – außer ein paar einsamen Biertrinkern verirrt sich um diese Jahreszeit niemand zum Dinner in den Pub. So futtern wir uns im Verlauf der Woche durch alle Klassiker der englischen Pub-Speisekarten: Steak and Ale Pie, Gammon Steak, Burger, Lasagne mit dicken Pommes, Steak and Ale Pie, Gammon Steak, Lasagne mit dicken Pommes … 🙂

Die Wanderung am ersten Tag führt uns einmal um den See herum: Auf dem Hinweg kommen wir auf den neun nassen, glitschigen Kilometern über rutschige Steine und glitschige Wurzeln kaum voran. Der Wind peitscht uns den Regen von vorn mitten ins Gesicht und wir sehen unsere Füße kaum. Stellenweise steht das Seewasser bis über den Weg und wir müssen den Hang entlang kraxeln.

der See ohne Wind …
… und mit Wind

Obwohl es den ganzen Tag nicht aufhört zu regen, hat die Landschaft einen ganz besonderen Reiz: Wir sind ganz allein, die Wellen schlagen an das steinige Ufer und der Nebel wabert um die Berge auf der anderen Seeseite.
Auf dem Rückweg an der Nordseite des Sees entlang haben wir den Wind dann zum Glück im Rücken und wir entdecken, dass auf dieser Seeseite ein Fahrweg verläuft. Der Weg ist zwar ein wenig länger, aber man läuft viel schneller! So schaffen wir es, noch im Hellen wieder im Pub zu sein. Nasse Klamotten aufhängen, Teewasser aufsetzten, heißes Wasser in die Badewanne laufen lassen … Auch dies gehört von nun an zu unserer abendlichen Routine.

Fahrweg auf der Nordseite

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Für unseren zweiten Ausflug am nächsten Tag wählen wir dann gleich die schnelle Route auf der Nordseite und erkunden das waldige Tal hinter dem See. Hier waren wir im Jahr zuvor auf dem C2C schon einmal durchgestürmt, aber jetzt können wir viel mehr auf die Details der Landschaft achten. Im winterlichen Regen ist mitnichten alles grau – Flechten, Moose, vertrocknete Farne leuchten in verschiedenen Grün- und Brautönen und der Nadelwald im oberen Ennerdale erinnert einmal mehr an Kanada. Toll, dass wir hier sind!

Pillar
im oberen Ennerdale
River Liza im oberen Ennerdale

Am dritten Tag stürmt es so heftig, dass wir die geplante Tour zum Gipfel des Pillars frustriert abbrechen müssen. Der Weg zurück ist schlimmer als der Weg hinauf. So verbringen wir auch diesen Nachmittag im oberen Ennerdale und schlagen uns dieses Mal abseits des C2Cs auf schmalen Pfaden durch die Wälder. Die Black-Sail-Hütte im oberen Tal ist verriegelt und verrammelt – keine Erfrischung für müde Wanderer in dieser Jahreszeit!

Am nächsten Tag bekommen wir Besuch. Mein englischer Kollege aus Stuttgart ist auf Heimaturlaub und mit seiner Mutter die sechzig Kilometer von Ulverston mit dem Auto hergekommen, um mit uns im schönen Ennerdale zu wandern: Haha, die sind aber auch nass geworden!
Im strömenden – und wirklich STRÖMENDEN Regen patschen wir auf dem Fahrweg einmal zum Seeende und wieder zurück. Den Rest des Nachmittags sitzen wir im Pub und tropfen ab – unvergesslich! Der Pub macht heute Nachmittag den doppelten Umsatz: Ein Steak and Ale Pie mehr und gleich zweimal Lasagne!

Jonathan, seine Mum und ich

In unauslöschlicher Erinnerung bleibt uns auch der Silvesterabend im Pub. Alyson hat uns netterweise ein ruhiges Tischchen in einer Ecke des Pubs reserviert. An den Vorabenden waren selten mehr als zwei oder drei Biertrinker im Pub – heute ist das Lokal zum Bersten voll mit älteren Leutchen, die sich so laut unterhalten, dass der arme Livemusiker mit der Country-Gitarre vollkommen im Stimmengewirr untergeht. Alyson hat ihre Küchenschürze heute gegen ein schwarzes, enges Glitterkleid getauscht und auf ihren nackten Oberarmen und auf dem Rücken prangen jede Menge schwarzer Tattoos.
Friedel und ich beschäftigen uns mit dem Büffet und den obligatorischen Gimmicks einer englischen Silvesterparty – Papierhüte, Tröten und Knallfrösche.

Happy New Year!

Spätestens heute wird uns klar, dass wir hier echte Outsider sind: Wir verstehen die Leute kaum und uns spricht auch niemand an. Am Vormittag haben wir uns noch überlegt, was wir denn singen würden, wenn uns die Menge dazu aufforderte, deutsches Liedgut zum Besten zu geben. Wir haben sogar noch einen Kanon einstudiert. Aber zum Glück singen nur die anderen.
Die Zeit bis zum Feuerwerk überbrücken wir mit Kniffel und gelegentlichen Zigarettenpäuschen. Hier kommen wir auch tatsächlich mal mit anderen kurz ins Gespräch – einem älteren Pärchen aus Birmingham, das im Ennerdale ein Ferienhaus gemietet hat.

Das kommunale Feuerwerk fällt an diesem Silvester leider ins Wasser – die Raketen sind  zu nass geworden und zünden nicht. Grund für Friedel und mich, uns auf unser Zimmer zu verkrümeln. An Schlaf ist jedoch nicht zu denken – die Menge unter uns singt lauthals bis vier Uhr morgens englische Schlager und haut dabei rhythmisch auf die Tische, sodass die Gläser klirren. Alysons müder Kommentar am nächsten Morgen: „They’ve sung their heads off!“ (Sie haben sich ihren Kopf weggesungen!)

An unserem letzten Wandertag haben wir tatsächlich Glück – es regnet nicht, es schneit!

Das ist tatsächlich eine Seltenheit, hier, so dicht an der Küste. Wir wollen versuchen, doch noch mal einen Berg zu erklimmen. Wenn es schon nicht der 900 Meter hohe Pillar ist, dann doch wenigstens der erste Hügel in der Kette um den See, Crag Fell mit seinen sagenhaften 525 Metern Höhe. Wir nähern uns dem Berg vom Hinterland her, über den Steinkreis von Kinniside und den 488 Meter hohen Grike.

Kiniside Stone Circle

Am Kinniside Circle waren wir auch schon 2014, auf unserer ersten Etappe auf dem C2C. Das macht aber nichts, denn letztes Jahr konnten wir hier wegen eines drohenden Gewitters gar nicht lange verweilen.
Heute können wir auch nicht viel länger bleiben, denn die Tage sind kurz und wir wollen auf den Berg und auch wieder herunter. Zwar haben wir von unten gesehen, dass auf dem Crag Fell kein Schnee liegt, aber dafür ist der Weg dorthin voller Eis. Und der Wind bläst uns fast unsere Kapuzen vom Kopf. Es ist LAUT hier oben! Und KALT! Und jetzt GRAUPELT es auch noch!

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Auf dem Weg zum Crag Fell
Auf dem Gipfel des Crag Fell

Der Blick auf die verschneiten Gipfel um uns herum ist jedoch phantastisch. Für einen Augenblick hört es sogar auf zu stürmen. So trauen wir uns sogar, den steilen und steinigen Weg zum See herunter zu rutschen. Für einen kurzen Augenblick öffnet sich dann die Wolkendecke und wir sehen ein Stück blauen Himmel – das einzige Mal in unserer Winter-Wanderwoche im schönen Ennerdale!

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So nass und kalt der Urlaub auch war: Von nun an schreckt uns kein schlechtes Wetter mehr. Ob Nebel auf dem Rennsteig oder Sturmböen auf dem Kamm der Pennines – so verregnet wie in diesem Winterurlaub war es danach nie wieder!

Wanderung zum Floutern Tarn

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Wir wünschen euch allen einen guten Rutsch! 🙂

 

 

 

 

 

Coast to Coast Walk 2: Ennerdale nach Grasmere durch den Lake District

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Zwischen Ennerdale Bridge und Ennerdale Water

Tag 3 und 4 auf dem Coast to Coast Walk Mai 2014:
Ennerdale Bridge nach Seatoller: 23km
Rosthwaite nach Grasmere: 15km

Hier kommt die Beschreibung des zweiten und dritten Tages unserer C2c-Tour mit Carla und Christiane. Die nächsten vier Tage werden wir den Lake District in Nordengland durchwandern – es wird ganz schön bergig!

Nach einem reichhaltigen englischen Frühstück im Fox and Hounds geht es früh am Vormittag zum Ennerdale Water. Dunkle Wolken stehen über dem Tal, aber es regnet nicht und es ist relativ warm, auch schon am Morgen. Auf dem Rasen neben unserem Pub stehen drei Zelte – Hochsaison für den Coast to Coast Walk!

Die ersten 2,5 Kilometer geht es noch bequem über Asphalt und Schotter bis zum Westende des Sees. Aber kaum haben wir das Wasser erreicht, wird es verflixt steinig und wurzelig! Uns jüngeren drei Teilnehmern der Exkursion macht das nicht so viel aus – aber Carla ächzt und schimpft. Es gibt sogar eine Kletterstelle am Anglers Crag, die überwunden werden muss. Carla schlägt sich jedoch tapfer und im Verlauf der nächsten Tage wird sie sich zum Glück immer mehr an die Steine gewöhnen und sicherer werden.

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Der See und die Sicht auf die umliegenden Berge sind schon toll. Aber noch besser gefällt es uns hinter dem See. Im Ennerdale sieht es aus wie in Kanada!

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Bluebells!!

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Unser Pausenplatz für das Mittagessen

Am Ende des Tals steht ein extrem isoliertes Youth Hostel. Wir bleiben jedoch nicht dort, sondern müssen nun den Berg hinauf zum Hornister Pass. Wir haben auf unserem Weg um den See herum viel Zeit verloren und müssen uns ein wenig sputen – oben auf dem Pass wollen wir den Bus nach Keswick noch erreichen!

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Black Sail Youth Hostel, die kleinste und abgelegenste Jugendherberge Englands

Mittlerweile ist früher Nachmittag und es richtig heiß geworden – es geht steil 400 Meter den Berg hoch. Wir kommen bei der Kraxelei ganz schön ins Schwitzen, aber werden oben mit einem tollen Blick in das Nachbartal auf Crummock und Ennerdale Water und das Dörfchen Buttermere belohnt.

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Foto von Christiane

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Foto von Christiane

Der Abstieg zur alten Schiefermine von Honister und zum Pass ist wieder arg steinig. Zwar verläuft der Pfad teilweise über einen alten Bahntrack …

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Foto von Christiane

… aber wir verlieren trotzdem viel Zeit und verpassen den Bus an der Mine um wenige Minuten – Mist!

Wir beschließen, weiter das Tal hinunter nach Seatoller zu laufen, denn dort gibt es eine Telefonzelle. Von dort wollen wir uns ein Taxi rufen, denn wir übernachten heute nicht am eigentlichen Etappenziel in Rosthwaite, sondern in der nächsten Stadt, in Keswick. Die Unterkünfte in Rosthwaite waren alle ausgebucht oder zu teuer.

Nach all dem Geröll auf dem Pass erscheint uns Seatoller wie ein grünes Paradies …

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… und das Taxi ins 12 Kilometer entfernte Keswick ist für vier Personen dann sogar billiger als der Touristen-Bus!

Keswick ist ein nettes Örtchen und unser B&B-Wirt Connors ein echter Schatz. Da es direkt nach dem Frühstück am nächsten Tag  einen Bus zurück nach Rosthwaite gibt, können wir unseren Aufenthalt in der „Stadt“ genießen und gönnen uns am Abend Pizza und Pasta statt Fish and Chips – und natürlich unser wohlverdientes Ale!

Nachdem Friedel am Morgen im B&B einen Feueralarm mit dem Toaster ausgelöst hat, geht die abenteuerliche Busfahrt nach Rosthwaite durch scharfe Kurven und schmale Trollstraßen am Derwent Water entlang zurück ins Hobbitland. Weil der Bus nicht nach Seatoller fährt, haben wir die zwei Kilometer von Seatoller nach Rosthwaite übersprungen – aber 2014 sind wir noch keine Puristen! 🙂

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Die Nacht über hat es geregnet und Rosthwaite präsentiert sich nebelverhangen und patschnass. Die Wiesen um den aus Schiefersteinen erbauten Ort sind sattgrün und die für den Lake District so typischen alten Steinmauern famos vermoost. Da uns heute nur eine „lächerliche“ Etappe von 15 Kilometern erwartet, können wir uns für den Aufstieg zur Greenup Edge heute viel Zeit nehmen – die wir auch brauchen, denn es sind knapp 500 Meter Anstieg.

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Blick zurück auf Derwent Water
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Foto von Carla

Im Vergleich zu gestern ist der Weg aber geradezu bequem und am vormittag ist es auch noch nicht so heiß. Leider beginnt es am Pass zu regnen und bis Grasmere schauert es heute den ganzen Tag.

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Foto von Carla
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Foto von Carla

Eine kleine Regenpause nutzen wir für unser Mittagessen und Carla verblüfft uns mal wieder – sie hat sogar eine Picknick-Decke dabei!

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Heute gibt es Reste-Essen! (Foto von Carla)

Grasmere ist ein wirklich hübsches Dorf mit lauter Hobbit-Häusern – aber schrecklich touristisch. Es gibt fast keine normalen Geschäfte, nur Cafés, Kunstgewerbe- und Andenkenläden. Da aber heute ein Donnerstag in der Nebensaison ist, sind nicht allzu viele Menschen unterwegs.

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Unser B&B „How Foot Lodge“ (Foto von Carla)

Unser B&B gehört dem National Trust und raubt uns seiner Schönheit wegen den Atem – aber leider ist niemand da, als wir klingeln. Zum Glück gibt es jedoch einen Briefumschlag mit unseren Schlüsseln, so dass wir Einlass in unsere luxuriösen Zimmer erhalten. Ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, dieses B&B! Unsere Gastgeberin werden wir erst beim Frühstück kennenlernen.

Von unseren Fenstern aus können wir auf den Grasmere-See sehen und auf das Hotel schräg gegenüber, wo wir am Abend essen gehen. Der Spaziergang durch Grasmere muss heute Abend wegen des Regens leider ausfallen!

Dank an Christine und Carla für die Fotos!

 

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